Wer ein Buch geschrieben hat, der darf gern seinen Namen darunter setzen. Jeder darf stolz sein, ein Buch überhaupt fertig geschrieben zu haben. Doch nicht jeder möchte sich mit dem eigenen Namen der Öffentlichkeit stellen. Schon gar nicht, wenn es sich um ein Genre handelt, mit dem der Autor nicht verknüpft werden will. Aus welchen Gründen auch immer, viele Autoren schmücken ihre Bücher mit Fantasienamen, also mit Pseudonymen.
Nun ist es jedoch so, dass der Gesetzgeber vorschreibt, dass in jedem veröffentlichten und käuflich zu erwerbenden Buch ein ladungsfähiges Impressum vorhanden sein soll. Das bedeutet nichts anderes als die Angabe des Namen und der Adresse, unter der ein Autor erreicht werden kann. Tja und dann wird es mit einem Pseudonym schon schwieriger, oder?
Wer möchte seinem Partenr gern erklären, dass Jennifer Mausewitz jetzt auch mit in den eigenen vier Wänden wohnt und mit Namen auf dem Briefkasten steht? Was wird der Vermieter von diesem nicht angemeldeten Untermieter halten?
Ok, da gibt es eine elegante Lösung: Pseudonymservice. Das ist ideal für alle, die nicht unter ihrem eigenen Namen veröffentlichen wollen und dennoch den Regeln unseres Gesetzgebers nachkommen möchten.
Diesen Pseudonymservice habe ich getestet und kann diesen sehr empfehlen. Hier eine Zusammenfassung des Anbieters. Pseudonymservice PDF