Trauer um die Opfer in Japan

Bevor ich heute mit meiner Arbeit anfange möchte ich meine Trauer zu der Katastrophe in Japan äußern.
Über das Ausmaß und das Leid in diesem so hoch entwickelten Land bin ich tief betroffen. Und ein Ende ist wahrscheinlich auf lange Sicht nicht absehbar.
Mein langjähriger Mentor und Freund Tanaka Rameda wird in zwei Tagen nach Japan reisen, um seine Familie und Freunde zu besuchen. Wir senden ihm unsere Anteilnahme mit und wünschen ihm viel Kraft.
Es sind so viele Menschen vermisst und gestorben, durch Erdbeben und Flut. Doch wie es um die Atomreaktoren steht, so werden die Folgen noch Generationen nach uns beschäftigen.
Eigentlich wollte ich auf meiner Seite keine Spendenaufrufe, aber wer dennoch spenden möchte, kann das bei folgenden seriösen Organisationen tun.

# ADRA Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe e.V. Commerzbank, Kto 200 070 209, BLZ 508 800 50, Stichwort: „Japan Tsunami“
# HELP – Hilfe zur Selbsthilfe e.V., Commerzbank, Kto 240 003 000 BLZ 370 800 40, Stichwort: „Japan“
# Geschenke der Hoffnung e.V., Postbank Berlin, Kto 104 102 BLZ 100 100 10, Stichwort: „Erdbebenhilfe Japan“
# ChildFund Deutschland e.V., Bank für Sozialwirtschaft, Kto 778 00 06, BLZ 601 205 00, Stichwort: „Japan“
# Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care, VR-Bank Schwalm-Eder, Kto 21 21 21, BLZ 520 626 01, Stichwort: „8320 Nothilfe Japan“
# Caritas International, Kontonummer 202, Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe, BLZ 660 205 00, Stichwort: „Tsunami“
# Diakonie Katastrophenhilfe, Kontonummer 502 707, Postbank Stuttgart BLZ 600 100 70, Stichwort: „Erdbebenhilfe Japan“
# Aktion Deutschland Hilft (ADH), Kontonummer 10 20 30, Bank für Sozialwirtschaft, BLZ 370 205 00, Stichwort: „Erdbeben/Tsunami Japan“
# Deutsches Rotes Kreuz, Kontonummer 41 41 41, Bank für Sozialwirtschaft, BLZ 370 205 00, Stichwort: „Tsunami“
# World Vision Deutschland e.V., Kontonummer 20 20, Volksbank Frankfurt, BLZ501 900 00, Stichwort:„Erdbeben Japan“

Die ersten Helfer des Technischen Hilfswerks sind unterwegs nach Tokio. Deutsche Hilfsorganisationen bereiten sich auf Einsätze vor Ort vor und bitten um Spenden.