Jede Geschichte beginnt mit einer Idee. Und wie kannst du aus dieser Idee ein Buch machen? In dem folgenden Artikel möchte ich dir einen kleinen Überblick geben, wie du aus einer Idee ein Buch erstellen kannst.
Buchideen
Aus einer Idee wird nicht immer gleich ein fertiges Buch. Und da einem stets und ständig neue Ideen kommen, ja sogar beim Schreiben an einer Geschichte fallem einem neue Ideen ein, empfehle ich, diese Ideen in einem Notizbuch festzuhalten.
Man kann auch täglich seinen Ideenmuskel trainieren, ein Begriff übrigens den ich von James Altucher habe. Diesen Ideenmuskel zu trainieren bedeutet, täglich eine Mindestanzahl an Ideen zu notieren. Das ist am Anfang meist etwas schwierig, hilft aber dabei, den Blick für ungewöhnliche Lösungen zu finden. Egal ob im Beruf oder in der Freizeit. Egal ob beim Schreiben oder Diskutieren.
Plan anlegen
Doch zurück zu unserer Idee für eine Geschichte. Nimm einfach aus deinem Notizbuch eine beliebige Idee heraus. Meist ist eine Idee darunter, die dich regelrecht anspringt.
Lege dir nun einen Plan an:
– Kapitel
– Unterkapitel
– Figuren
– Probleme und
– Konflikte.
Stelle dir Fragen: Was passiert wann, wo, wem? Wie und wann kommt es zur Auflösung.
Schreiben, Schreiben, Schreiben
Hast du diesen Plan fertig, kann es mit dem Schreiben losgehen. Schreibe jeden Tag an deiner Geschichte.
Wie umfangreich soll deine Geschichte werden?
Welche Kapitel und Unterkapitel soll es geben?
Am besten du legst ein Tagesziel fest. Was kannst du am Tag schaffen? Schreibe täglich ein Unterkapitel oder auch zwei. Schreibe einfach, was dir zu diesem Kapitel alles einfällt. Korrigiere später.
Korrektur – die eigentliche Arbeit
Erst wenn du für alle Kapitel und alle Unterkapitel etwas geschrieben hast, wenn also dein erster Entwurf fertig ist, dann kannst du korrigieren. Doch würde ich den ersten Entwurf ein wenig liegen lassen, damit er reifen kann.
Damit beginnt nun die eigentliche Arbeit am Buch. Inhaltlich ist alles auf Papier was hinein gehört. Doch erfolgt nun die Prüfung, auf innere Logik, zeitliche Abläufe, Richtigkeit, Rechtschreibung, Grammatik, Lesbarkeit, Spannung etc.
Bist du mit der Überarbeitung fertig, dann gib den Text jemandem zum Lesen. Warte auf die Reaktion. Passe deinen Text eventuell erneut den Anregungen an. Und erst dann kannst du deinen Text veröffentlichen.
Viel Spaß beim Schreiben.
Hallo Frau Hamann,
mir gefällt Ihre Seite wirklich gut.
Nur leider konnte man das Gerüst(die Google Datei) nicht öffnen.
Es wäre sehr hilfreich, wenn Sie den Link erneuern würden.
Vielen Dank im Voraus,
Bianca
Hallo liebe Bianca, danke für Deine Nachricht – es war zum Glück nur ein kurzes temporäeres Problem, welches ich Danke Deiner Nachricht schnell beheben konnte. Liebe Grüße Kathrin