Du willst schreiben – aber was?
Schreibst du ein Tagebuch?
Oder schreibst du einen Blog?
Willst du vielleicht ein Buch schreiben?
Egal was du schreiben möchtest, wichtig ist, dass du regelmäßig schreibst.
Bleibe dran, fülle dein Tagebuch, schreibe dein Notizbuch voll. Schreibe jeden Tag ein wenig hinein.
Tipp: Moleskine zum mitnehmen, klein, robust und flexibel
In diesem Beitrag möchte ich dir ein paar Anregungen für die Verwendung von Notizbüchern geben.
Nein, Notizbücher sind in Zeiten der mobilen Arbeit nicht old school. Notizbücher sind für einen Autor unentbehrlich, ja essentiell, das Elixier für neue Geschichten.
Und in meiner Sammlung befinden sich eine Menge Notizbücher, gut gefüllte, angefangene mit leeren Seiten, bunte, bekritzelte selbst gebastelte.
Wie sieht es bei dir aus? Hast du ein Notizbuch oder verwendest du eine Notiz-App?
Doch zurück zum Thema.
Was schreibt man denn so in ein Notizbuch?
- – Namenslisten
- – Schauplätze
- – magische Wörter
- – Gedanken
- – Reiseeindrücke
- – Pläne für Stories
- – Konfliktideen
- – Listen für Heldenaufgaben
- – usw.
Du kannst alles an Ideen aufschreiben. Es ist dein Notizbuch, in dem du das aufschreiben kannst, was du als Gedanken festhalten möchtest.
Wenn du dein Notizbuch täglich mit Ideen füllst, ist das auch eine Art regelmäßiges Schreiben.
Kennst du eigentlich das Ideenmuskeltraining von James Altucher? Er ist der „Erfinder“ des täglichen Trainings von der Entwicklung neuer und ausgefallener Ideen.
Dazu habe ich hier einen kleinen Beitrag verfasst.
Jetzt ist es an dir, dein Notizbuch zu füllen.