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Die „Was wäre wenn?“-Methode

Lesezeit ca.: 2 Minuten

Kennst du schon die „Was wäre wenn?“-Methode? Sie ist eine faszinierende Art, um frische, aufregende Ideen für deine Geschichten zu generieren.

Stell dir vor, du spielst mit Gedanken und Möglichkeiten. Was würde passieren, wenn…?

  • Was wäre, wenn es auf der Erde plötzlich keine Menschen mehr gäbe?
  • Du eines Morgens aufwachst und dein Bettzeug ist voller Blut?
  • Du am Morgen die Augen öffnest und dich an nichts mehr erinnern kannst?
  • Du in einem Zug sitzt und zu spät merkst, dass du im falschen bist und nicht mehr aussteigen kannst?
  • Von heute auf morgen Geld keinen Wert mehr hätte?
  • Deine Freunde sich plötzlich als Vampire entpuppen?

Und so weiter. Die Liste der Möglichkeiten ist endlos und jede noch so kleine Idee kann der Startschuss für eine fesselnde Geschichte sein.

Das Spannende an dieser Methode ist, wie aus einer einfachen Idee eine ganze Welt entstehen kann. Du entwickelst Figuren, baust Konflikte auf, die gelöst werden müssen, und erschaffst ein Gerüst, das deiner Geschichte Halt gibt.

Notiere deine Einfälle und Handlungsstränge. Schon bald hast du eine interessante Konstruktion vor dir, die es wert ist, ausformuliert zu werden. Bleib dran, bis zur letzten Seite. Danach legst du deinen Entwurf zur Seite, lässt ihn reifen – vielleicht für sechs Wochen oder sogar sechs Monate – bevor du ihn mit frischen Augen noch einmal überarbeitest.

Probier diese Methode aus. Es macht unglaublich viel Spaß, alleine oder mit Freunden, bei einem Abend mit einem Glas Wein, diese Ideen zu entwickeln und zu verfeinern.

Viel Spaß beim Erkunden der unendlichen Möglichkeiten deiner Fantasie! 📚✨🍷

Viel Spaß beim Schreiben

About Kathrin Hamann

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2 comments

  1. Wenn ich 3 Wünsche frei hätte
    Es ist gar nicht so einfach sich zu entschließen, wenn man drei Wünsche frei hätte, was man denn will.
    Da kommen dann Gedanken: was ist ein Wunsch?
    Es gibt sie in Märchen, Sagen, in Träumen, in der Feenwelt. Das heißt sie sind unerreichbar mit eigenen Mitteln. Was braucht man dazu? Eine Wunderlampe wie bei Aladin?
    Oder die Wünsche die wir alle zu Weihnachten, Neujahr oder zum Geburtstag den anderen wünschen: Gesundheit, Erfolg, ein langes Leben, Wohlstand, Liebe.
    Die großen Wünsche für die Welt: keine Kriege mehr, kein Welthunger mehr, Frieden für alle Menschen.
    Wünsche wenn jemand krank ist oder im Sterben liegt: Oh Gott bitte hilf! Dann beten wir und bitten und wünschen ein Heilmittel.
    Menschen in Not werden sich Arbeit, Wohnung, Brot, Linderung des Leids wünschen.
    Kleine Kinder wünschen sich Spielzeug oder auch dass die Mama nicht mehr schimpft, dass der Papa wieder nach Hause komme, dass die Eltern nicht mehr streiten, dass sie am Sonntag in den Zoo gehen.
    Heranwachsende wünschen sich bessere Noten, einen anderen Lehrer, eine tolle Freundin, ein Smartphone oder einen IPod, oder ein neues Computerspiel.
    Liebende wünschen sich dass es jetzt immer so bleibt, dass er/sie keinen anderen mehr anschaut, dass wir für immer glücklich sind, dass wir heiraten können, dass wir ein Kind bekommen.
    Die Hausfrau wünscht sich eine neue Waschmaschine, oder einen Wellness-Urlaub zum Entspannen von den Anstrengungen, der Hausherr hätte gerne eine neue Bohrmaschine und wünscht sich einen Familienurlaub.
    Ein einsamer Mensch vielleicht Freunde zum Reden, um ins Cafe oder ins Theater zu gehen, oder gar den Wunsch nach einem Partner.
    Und dann sind da noch die gierigen Wünsche nach Macht, Geld, Anerkennung, Besitz, Luxus, den neuen Ferrari, das Flugzeug und die Weltherrschaft.
    Wenn ich mir das alles so überlege und lese was es alles für Wünsche gibt dann habe ich eigentlich fast gar keine Wünsche mehr. Ja fast!
    1. Dass es allen meine Lieben gutgeht und sie in guter Gesundheit sind
    2. Dass die Ehe mit meinem Mann, allen Widerständen zum Trotz, tief und innig bleibt
    3. Dass Gott meine Gebete erhört und mir den Weg weist, den er für mich bestimmt hat!

  2. Drei Wùnsche frei

    Ja, das ist ja nun toll, ich habe drei Wùnsche frei!!!
    Aber wenn ich nun mal so ùberlege, was kònnte ich mir wùnschen? Ich weiss ganz genau, was ich nicht will. Und nun nach làngerem Ueberlegen, bin ich zur Erkenntnis gelangt das ich ùberhaupt keine Ahnung habe, was ich will.
    Doch, stimmt das? Weiss ich wirklich nicht, was ich will?
    Ich habe mir da mal ein paar Gedanken zu gemacht. Alles ist doch schliesslich eine Frage der Bewusstheit, man braucht sich doch nur mal etwas tiefer mit dem Gedanken beschàftigen, und siehe da, es tut sich ein Universum auf.
    Was bedeutet es einen Wunsch zu haben? Eigentlich ist es doch die Aussage darùber, das mir etwas fehlt, das ich etwas nicht habe. Nun kann man mal reflektieren, was es ist und ob man es wirklich nur realisieren kann, wenn man 3 Wùnsche frei hat. Fùr viele Sachen braucht man doch nun wirklich nicht “ 3 freie Wùnsche” zu bequemen, es reicht doch aus, wenn man sich selber bewegt und handelt. Eine gute Frage ist auch: wenn das Gewùnschte dann vor mir steht, was mache ich dann ùberhaupt damit?
    Wieso eigentlich 3 Wùnsche? Wùrde nicht schon einer genùgen?
    Gut, fangen wir mal an: Soll ich mir wùnschen., das ich geistig-spirituell zu voller Blùte erblùhe? Ich denke mal nicht; so viele herrliche positive wie auch negative Erfahrungen wùrde ich nicht erleben und ausserdem komme ich sowieso an mein Ziel. Eines Tages kommen wir automatisch zu unserer Quelle zurùck. Warum soll ich mir die Erfahrungen nehmen lassen? Dann habe ich ja mein Leben verschenkt. Ich bin hier um zu leben und Erfahrungen zu sammeln.
    Soll ich mir wùnschen nochmal 20 Jahre jùnger zu sein? Nein, das liegt mir nicht. Mir geht es prima so wie ich jetzt bin. Ich lebe ja schliesslich nicht in der Vergangenheit oder in der Zukunft, sondern in diesem pràzisen Moment.
    Auch Wùnsche hinsichtlich einer guten Gesundheit sind ùberflùssig, denn ich bin gesund.
    Reich sein ist auch so ein Wunsch; die Frage ist doch, was will man mit dem Geld eigentlich anfangen? Will man darin alleine baden wie Dagobert Duck? Hahaha, das wohl eher nicht. Eine schòne Idee wàre es, einen Hubschrauber zu mieten, 10 grosse Sàcke mit Geld reinladen, ùber Land und Stàdte fliegen und das Geld grosszùgig aus dem Hubschrauber werfen. Sich darùber freuen, wie andere Menschen sich freuen, das Geld einzusammeln. Ja, das kònnte mir gefallen, das ist lustig und bringt sicherlich viel Spass.
    Genau, das ist es: Man muss etwas wùnschen, was unglaublich Spass und Freude bringt; auch der mit Geld gefùllte Swimmingpool kònnte sehr spassig sein, wenn auch andere daran teilhaben kònnen. Und das ist der springende Punkt.
    Wenn ich anderen zusehen kann, das sie glùcklich sind, dann bin ich es auch. Lass sie doch das ganze Geld aus dem Swimmingpool wegschleppen, soviel wie sie kònnen. Sicherlich haben sie gewisse Wùnsche; etwas, was sie sich schon lange ertràumt haben, wollen sich ein Auto kaufen, eine Reise machen, sich ein Haus bauen. Geld an sich macht nicht glùcklich, Geld ist ein Tauschmittel, welches behilflich ist um sich seine Wùnsche zu erfùllen.
    Da sind wir nun wieder bei der Frage: Was wùnsche ich mir?
    Ganz klarer Fall, der erste Wunsch ist : Mòge jedem Staat und jedem Menschen auf dieser Welt die gesamten Schulden erlassen werden und das jeder Mensch genug monatliches Grundeinkommen bekommt damit er wirklich in Frieden und Freude frei leben kann.
    Der zweite Wunsch wàre dann, das jeder Mensch die Zeit und die Resourcen hat, seine Talente und Hobbys zu verfolgen und das er frei ist das zu tun, was ihm Freude und Entusiasmus bringt.
    Kommen wir zum dritten Wunsch: mòge jeder ùber das Bewusstsein verfùgen zu wissen , das er jederzeit alles bekommt, was er wirklich braucht.
    Und mal ganz grundsàtzlich davon abgesehen sich etwas zu wùnschen. Viele Menschen wollen einfach nur beim wùnschen bleiben; sie haben vielleicht Angst, das wenn dieser eine spezielle Wunsch sich erfùllt hat, das dann da nichts mehr ist, an das sie sich klammern kònnen. Habt Vertrauen ihr Lieben, sobald ein Wunsch sich erfùllt hat, kommt ein neuer Wunsch in euch auf. Habt Vertrauen in eure eigene Kreativitàt. Wir sind die Schòpfer unseres Lebens!! Bewusst oder Unbewusst.

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