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Der Tag, an dem sich mein Leben änderte

Lesezeit ca.: 2 Minuten

Eines der erfolgreichsten Konzepte in unseren Schreibseminaren ist die Aufgabe einen Satz, einen Absatz oder eine Seite zu dem Thema zu schreibe: Der Tag, an dem sich mein Leben veränderte

Warum?
Ganz einfach. Mit diesem Thema setzt sich der Schreiberling mit sich und seinem Leben auseinander.

Gab es überhaupt eine Veränderung in meinem Leben?

Natürlich – jeder neue Lebensabschnitt, ob Kindergarten, der Eintritt in die Schule, das Ende der Schulzeit, Beginn des Arbeitslebens oder Studium, Hochzeit, Kinder, Tod des Partners, Renteneintritt … Dies alles bedeutet Veränderung. Aber auch einschneidende Erlebnisse, Traumata, Ereignisse im Umfeld können große Bedeutung für eine Veränderung ím Leben besitzen.

Mit der Aufgabe wird man „gezwungen“ sein bisheriges Leben zu reflektieren. Gar nicht so selten fällt es schwer, sich für ein Ereignis zu entscheiden. Dann sitzen die Schreiberlinge am Platz und fangen einfach nicht an. Wir raten die einzelnen Erlebnisse stichwortartig zu notieren und dann den ersten Punkt zu wählen, welcher auf dem Papier steht.

Fangen sie mit einem Satz an. Das ist am Anfang nicht schwer, es sei denn sie haben bereits so viele Ideen dazu, dass sie kürzen müssen.

Dann schreiben sie einen Absatz mit nicht mehr als 5 Sätzen. Hier können sie schon etwas ausführlicher antworten. Versuchen sie ein Bild im Kopf des Lesers zu erzeugen und sprechen sie dafür die Sinne des Lesers an. Was konnten sie sehen, hören, fühlen, riechen oder schmecken?

Und nun der dritte Teil der Aufgabe: schreiben sie eine Seite über das Erlebnis oder Ereignis, was ihr Leben verändert hat.

Achten sie darauf wie sie beim Schreiben sitzen, bewegen sie sich, um Erinnerungen zu lockern, können sie sich an das Wetter an dem betreffenden Tag erinnern? Vergessen sie auch nicht, wie sich ihr Leben änderte. Sie können es auch werten, ob sich ihr Leben dadurch verbesserte, oder ob sich dadurch neue unlösbar erscheinende Probleme ergaben. Haben sie noch ein Foto von damals oder eine Tageszeitung? Hier können sie alles zu Hilfe nehmen, was sie wollen. Nehmen sie sich für diese Seite ein oder zwei Tage Zeit, nur zur Vorbereitung. Und dann schreiben sie los.

Viel Spaß dabei.

Wer möchte, der kann seine Antwort gern auch wieder per eMail an uns schicken.

Wir sind gespannt, welche Texte euch dazu einfallen und wünschen viel Spaß dabei.

P.S. Was sind Ihre persönlich größten „Stolpersteine“ und Probleme beim Schreiben? Schicken Sie uns eine kurze Email und wir helfen Ihnen gerne weiter!

Alles Gute für Ihren Erfolg beim Schreiben!

About Kathrin Hamann

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5 comments

  1. Robert Stenzel

    Der Tag, der mein Leben veränderte

    Wie oft war mir schon durch den Kopf gegangen diese Beziehung zu beenden. Immer wenn wieder etwas vorfiel, was mich nervte, war es sofort wieder da: das Verlangen nach Freiheit. Trotzdem zog ich das Schrecken ohne Ende, dem Ende mit Schrecken vor. Feigheit? Bequemlichkeit? Hoffnung? Von allem ein wenig!

    Es war ein warmer Junitag. Da eröffnete sie mir, dass ihre Menstruation schon überfällig sei. Ich begann zu rechnen und ja, es war tatsächlich so! Ganze 14 Tage! Ein eilig gekaufter Schwangerschaftstest war positiv! Da gingen die Gäule mit mir durch. Mein Körper war durchflutet von Gefühlen und Adrenalin. Ich konnte nicht mehr klar denken und reden schon gar nicht. Ich sagte: „Ich muß weg!“ Sie versuchte mich zu halten, aber ich stieß sie weg. Ich stieg in mein Auto und es fuhr mich in meine Heimatstadt. Acht Kilometer ohne Erinnerung. In meiner ehemaligen Stammkneipe sitzend konsumierte ich jede SMS von ihr. Jede Bitte, jedes Betteln konnte ich erfolgreich ignorieren. Ich pfiff mir Bier mit Schnäpsen rein und hing meinen Gedanken nach: „Wie sollte das nun weiter gehen?“ Mir war klar zu lange passiv gewesen zu sein. Nun müsste ich meiner Verantwortung stellen. Nun trudelte eine SMS ein, dass sie mit dem Auto unterwegs sei mich zu suchen. Ich zahlte und verließ die Kneipe, denn ich wollte nicht gefunden werden. Ich ließ das Auto stehen und stolperte in die nächst beste Gasse. „Hier würde sie bestimmt nicht mit dem Auto durchfahren“, dachte ich. In diesem Ort hatte ich einfach Heimvorteil. Zum Glück war Heimweg quer über die Felder „nur“ 5 km. Das gab mir Gelegenheit zum Nachdenken und die Gewissheit, dass sie mit dem Auto da nicht vorbei kommen würde. Ein Strommast brachte mich auf dumme Gedanken. Ich stellte mir vor wie 20.000 Volt durch meinen Körper fließen und mich von allem erlösen würden. Durch meine Elektrikerausbildung hatte ich schon den Respekt vor Stromschlägen verloren. Letztendlich war ich dann doch zu feige und wackelte weiter des Feldwegs, den ich schon seit über einer Stunde folgte.

    Jetzt, 10 Jahre später lebe ich immer noch und lebe immer noch den „Schrecken ohne Ende“. Der Traum von der Freiheit beißt jeden Tag ein Stück von meiner Selbstachtung ab.

    20.5.2012, Robert Stenzel

  2. Der Tag, an dem sich mein Leben veränderte.

    Wenn ich darüber nachdenke, wann sich mein Leben veränderte, wird mir sofort einmal mehr klar, dass sich ständig alles wandelte. Manchmal einschneidend mit einem großen Knall, dann wieder schleichend, ausschleichend, fast unmerklich und erst rückblickend offensichtlich. Es sind oft die kleinen Dinge, die große Veränderungen mit sich bringen, manchmal geht es um Sekunden, in denen man einem Menschen begegnet oder auch nicht, ein Schritt, ein Gedanke, – alles kann bedeutsam werden. in diesem Jahr hat sich mein Leben geändert, indem ich mir eine Vespa kaufte. Mit ihren brummenden Motorengeräuschen und ihrer Fliehkraft hat sich mich durch eine erste Phase der Ängstlichkeit hinein in ein ungeahntes Vergnügen sausen lassen. So wurde es wie ein großer Sprung in eine neue Lebendigkeit. Und dabei habe ich mich an den Gedanken gewöhnt jeden Moment zu Tode kommen zu können, jemand anderen zu Tode zu bringen, den Autofahrern im Wege zu sein, die großen, unübersichtlich wirkenden Kreuzungen zu überwinden und mir zu eigen zu machen, bis hin zum kleinen Leichtsinn. Und niemals musste ich mich mit den Schwierigkeiten des Parkens abgeben. Mich in irgendwelche unmögliche Lücken zwängen, in gestresster Haltung, weil hinter mir schon die Schlange der wartendend Autos länger wurde. Ohne die Anstrengungen des Fahrradfahrens schnell in der Natur zu sein, war im Sommer einfach herrlich.
    Und nicht zu vergessen ist der Flirtfaktor einer Vespa, der einem einen entscheidenden Vorteil beim zufälligen Kennen lernen verschafft. Aber auch die Blicke, die nur für einen Moment bestimmt waren, als ich an roten Ampeln stand, konnten mir den gesamten Spätsommer versüßen. Erstaunlicherweise machte der Helm, der den Kopf zugleich kindlich und die Wangen leicht zerquetscht aussehen lässt und zudem auch noch Mimikfalten betont, der Sache keinen Abbruch. Es war also gewissermaßen auch immer eine Übung in Mut zur Hässlichkeit. Der gnadenlose Anblick in den Seitenspiegeln hat mich diese Tatsache nie vergessen lassen. Die Vespa hat mir zwei Verehrer beschert. Der erste eilte herbei, als ich noch unbeholfen versuchte den Roller „aufzubocken“, wie man es nennt, also ihn hinzustellen. Mir wurden charmant und in aller Ruhe die physikalischen Kräfte des Hebelgesetztes erklärt und wie man sich diese zu Nutze macht, ohne zu großen Kraftauswand. Aus dem Gespräch resultierte ein Date, dessen Verlauf leider Sterbens langweilig war, – aber es hätte ja auch anders sein können. Der zweite Verehrer war der private Vespa-Verkäufer, der erst so richtig in Erscheinung trat, nachdem die Maschine erste Mängel auswies. Nachdem ich ganz vorsichtig angefragt hatte, ob er nach so kurzer Zeit nach dem Kauf noch einmal einen Blick auf die stinkende Bremse und den verrutschten Spiegel werfen würde, kam es zum ausgedehnten Schrauben seinerseits. Bis mir klar wurde, dass er sich am liebsten Zutritt zu meinen Herzen und Leben verschaffen wollte. Damit begann ein stetes Auf und Ab einer Beziehung, die nie richtig eine werden wollte und die wir gleichzeitig auch nicht loszulassen vermochten. Ich spürte, dass ich auch eine Seite an mir habe, an der ich bei den Männern bisher immer verzweifelt war. Und heute weiß ich, dass die Wahrheit zwischen zwei Menschen oft in der Mitte ihrer Positionen liegt, dass viele Gefühle auch nur Rollen sind, die man gerade innehat. Dass nur ein bestimmtes Quantum an jeweils einem Gefühl für ein Paar bereit steht und wenn eine Seite sich die ganze Sehnsucht schnappt, die andere fast nur in die Opposition gehen kann. Die Freiheit in all dem zu finden, wieder zu erlangen, war gleichwohl einiges schwerer, als diese auf der Vespa zu genießen. Aber beide Erfahrungen haben mein Leben und mein Verständnis für das Leben bis heute verändert.

  3. Der Tag an dem sich mein Leben veränderte
    Endlich saß ich im Flugzeug! Der Flug der nun vor mir lag würde mich von Paris nach Kampala bringen – in mein neues Leben. Entspannt lehnte ich mich zurück, erinnerte mich wie alles anfing. Eine tiefe Sehnsucht nach einem neuen Lebenspartner hatte mich veranlasst in einem Internetportal eine Anzeige aufzugeben. Nach 1 Tag bekam ich eine Nachricht; klickte auf sein Profil und lächelte als ich das Foto sah: Ein junger Mann, Schriftsteller, aus Eritrea
    Flugs tippte ich eine kleine Nachricht zurück, dass ich mich sehr geehrt fühlte von seinen netten Zeilen, jedoch habe er versäumt in meinem Profil auf das Alter zu achten. Ich lächelte bei Abschicken der Nachricht.
    Noch keine Stunde später hatte ich eine sehr überraschende Antwort: „Wie Du aus meinem Profil ersehen kannst bin ich Schriftsteller und Journalist und ich habe sowohl schreiben als auch lesen gelernt! Ja ich habe den Altersunterschied gesehen, doch er hat für mich keine Bedeutung! Was für mich in einer Ehe zählt sind die gemeinsamen Interessen, der Gleichklang, der gleiche Glaube.“ Ungläubig starrte ich auf die Zeilen und las sie nochmal.
    Das war nun 6 Monate her. Inzwischen wurden hunderte von Mails ausgetauscht, Bilder angeschaut, Telefonate geführt und jetzt war ich auf dem Weg zu ihm. Ich schloss die Augen und überließ mich meinen Träumen. Nach langen 28 Stunden mit Zwischenlandungen und Flugzeugwechsel betrat ich endlich ugandischen Boden. Endlich waren meine Koffer auf dem Rollwagen und ich schob den Kuli zum Ausgang.
    Ein Blick auf die wartende Menge, das Gesicht von dem Foto suchend, da löste er sich schon aus dem Menschenpulk. Einen Rosenstrauß in der Hand, stand er vor mir, scheu blickten wir uns an. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, ein verlegenes Hallo war alles was ich hervorbrachte. Im Taxi schauten wir uns immer wieder an, lächelten. Dann das „Guesthouse“ , einfaches aber sauberes Zimmer. Wir setzten uns auf die Dachterrasse, verspeisten ein köstlich süße Ananas, blickten auf die quirlig lebende Straße unter uns. Meine Anspannung löste sich langsam und wir redeten stundenlang, sahen uns an, lächelten, die Hände fanden sich.
    Das alles ist nun schon zwei Jahre her, wir sind verheiratet doch immer noch getrennt! Warum? Tja die Bürokratie: Ein schwarzer Mann, ein riesiger Altersunterschied, sie lebt in Frankreich er in Afrika – das kann ja nur eine Scheinehe sein! Wir kämpfen, wir reichen Gesuche, Anträge ein. Wir telefonieren jeden Tag, weinen, lachen, trösten uns gegenseitig, beten, bitten um himmlischen Beistand!
    Warten!

  4. Mein Leben hat sich verändert, ganz langsam,schleichend, Tag um Tag. In den letzten fünf Jahren. Erst habe ich es nicht gespürt, aber dann wurde ich immer unzufriedener mit meiner Beziehung. Ich wollte einen Mann an meiner Seite haben, der für mich da ist, nicht unsere Träume vergisst, daran sind wir gescheitert, oder ich. Mein Mann wollte vielleicht etwas anderes, oder er war einfach nur zufrieden, so wie es war. Die Streitereien wurden immer heftiger. ich musste gehen, das wu?te ich irgendwann. aber heute wo ich die Scheidungspapiere von meinem Mann erhalten habe, frage ich mich, hätten wir es nicht vielleicht doch schaffen können? Nach 32 Jahren zu gehen, das fällt nicht leicht. Viele Tränen habe ich geweint und sie sind auch heute noch nicht versiegt. Ich habe in der Zwischenzeit einen Mann kennen gelernt, aber auch da glaube ich das es nicht so schön bleibt wie es momentan ist. Es wird auch da sicher noch viele Veränderungen geben, so ist das Leben.

  5. Ein Tag verändert das Leben

    Attacke bei der morgendlichen Dusche. Klemmen in der Brust lässt nicht nach.
    Arztbesuch – Röntgen – Notfalleinweisung ins Spital – Computertomographie.
    Das Warten, das Bangen, eine Odyssee beginnt. Krebs ins der Lunge!!!!

    Mein „Lieber Schatz“ und meine Mutter weilen in den Ferien auf Malta. Ich bin alleine zuhause.
    5.00 Uhr morgens, der Wecker läutet – auf, auf – Morgentoilette mit Duschen. Das Haar ist noch voll eingeseift. Plötzlich ein Klemmen in der Brust, Atemnot. Ich ringe nach Luft. Ein Anfang einer Panik breitet sich aus. Schnell den Schaum abspülen und raus aus der Dusche. Langsam gewöhnt sich der Körper; das Tempo des Atmens jedoch bleibt sehr hoch. Auch während dem kurzen Frühstück bleibt das Klemmen in der Brust.
    Die Arztpraxis öffnet erst um 8.00 Uhr – also warten. In meinem Stressless-Stuhl sitzend versuche ich meine Gedanken zu ordnen. War das ein kleiner Herzinfarkt oder hat das mit meinem Gehirn etwas zutun? Fragen über Fragen quälen mich. Ich versuche in meinen Körper hinein zu hören. Jedoch nur kurzes Atmen wie bei einer Atemnot und ein klemmendes Gefühl in der Brust verspüre ich. Doch wie geht mein Leben weiter, ist das lebensbedrohend? Allein schon durch die Gedanken geht die Panikattacke weiter.

    Beim Arzt bin ich der Erste Patient an diesem Morgen. Die Arztgehilfin nimmt mir Blut ab und bereitet das Röntgengerät vor. Der Brustkasten wird von allen Seiten abgelichtet und die Platten werden entwickelt. Der Arzt erklärt mir, dass er links keine Lunge erkennt. Er gibt mir die Röntgenbilder und weist mich notfallmässig ins Spital ein.
    Schnell gehe ich nach hause und packe Reservewäsche und Toilettensachen ein. Die Nachbarin bringt mich ins Spital. Hier wird mir in der Notfallstation ein Bett zugewiesen. Eine Sekretärin nimmt meine Personalien auf. Ein Arzt befragt mich und hört mir mit einem Stethoskop Brust und Rücken ab. Kurz darauf werde ich zum Computertomograph geführt. Eine Krankenschwester setzt mir eine Nadel in die Armbeuge und spritzt mir ein Kontrastmittel ein. Mein Thorax wird in dünne Schnitte aufgeteilt (EDV-mässig). Anschliessend werde ich wieder zu meinem Bett gebracht. Das Warten geht wieder los und damit auch wieder die fragenden Gedanken.
    Ein kleines Mittagessen (Weggli mit Butter und Tee) stopfe ich gequält in mich hinein.
    Er Arzt kommt so gegen 14.00 Uhr und erklärt mir den vorläufig bekannten Sachverhalt: Am Eingang zum linken Lungenflügel hat sich ein „Etwas“ gebildet, das die Luftzufuhr abwürgte. Dadurch sei der Lungenflügel zusammengefallen. Am darauf folgenden Tage werde ich ins 20 km entfernte Spital gefahren und ein Spezialist wird Proben von diesem „Etwas“ zu Untersuchung nehmen. Es könnte ein Karzinom (gut oder bösartig wird sich herausstellen) sein. Ich werde mit meinen Gedanken und Ängsten in ein Zimmer auf die Krankenstation gebracht, wo ich den Rest des Tages verbringe.

    Die weitere Zukunft sah und sieht so aus: Die erste Probe zeigte keine bösartige Veränderung an. Eine zweite Probeentnahme unter Narkose zeigte auch keine negativen Veränderungen. Endlich, nach einem Monat wurde ich operiert und die Reste des linken Lungenflügels wurden entfernt. Gleichzeitig entnommene Proben der Lympfdrüsen und des Karzinoms zeigten einen langsam wachsenden, grosszelligen Krebs. Der beruhigende Vorteil sei, dass bei diesem Krebs langsam und nur wenig Metastasen verteilen sollten. Trotzdem musste ich noch eine Chemotherapie über mich ergehen lassen.
    Die heutigen Langzeitbeschwerden sind, dass ich sehr viele Sportarten, z.B. Fahrradfahren, Schwimmen, Laufsport etc., nicht mehr ausüben kann. Ebenso muss ich beim Treppensteigen und Bergaufgehen auf eine ganz langsamen Stufe herunterschalten und auf Höhen über 2’000 Meter über Meer habe ich Sauerstoffprobleme. Aber sonst geht das Leben dank der tollen Unterstützung durch meinen lieben Schatz seinen gewohnten Gang.

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